Psychosoziale Gesundheit

Psychische und psychosomatische Erkrankungen aus medizinischer und psychologischer Sicht (Definition, Häufigkeit, Formen, Diagnose, Therapie, Prognose, Auswirkungen, Notfallsituationen) Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit psychischen bzw. psychosomatischen Erkrankungen im schulischen Alltag (Gestaltung des Schulalltags, Sport, Ausflüge, Lernen) Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern Vernetzungsmöglichkeiten

Moralvorstellungen, Religiosität, Kultur- und Familientraditionen beeinflussen Kinder und Jugendliche bewusst oder unbewusst, wenn sie - meist ganz plötzlich - vor Tabuthemen wie Pornografie, Gewalt, radikale Einstellungen oder Grenzüberschreitungen gestellt werden. Wie reagiere ich? Sollen Eltern oder die Mitschüler*innen einbezogen werden? Wer kann dabei helfen?

Juhuu, Freibad! Braungebrannte, wohlgeformte, gestylte, sportliche Körper, das sind Bilder, die wir damit verbinden. Gerade Kinder und Jugendliche fühlen sich aber oft unwohl, weil das nichts mit dem eigenen Körper zu tun hat. Bodyshaming kann einem überall begegnen, auch als Mensch, bei dem eigentlich alles „normal“ ist. Wie kann man dem Bodyshaming entgegenwirken und vor

Die Herausforderungen im Schulalltag werden immer größer. Umso wichtiger ist es, auf die psychische und physische Gesundheit zu achten. Tipps aus der Gehirnforschung und der Positiven Psychologie lassen sich schnell und gezielt umsetzen.

Die Lebenswelt Schule hat verschiedene Möglichkeiten die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. In dieser Fortbildung werden Impulse und Ansatzpunkte für die praktische Umsetzung im Schulalltag vermittelt und hilfreiche Angebote und Materialien vorgestellt.

„Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jeder ab, die gerade jetzt lesen lernen.“ Astrid Lindgren Die Vorstellungkraft ist eine ganz besondere Eigenschaft von uns Menschen. Nur mit unserer Vorstellungskraft haben wir die Möglichkeit, eigene Grenzen zu überschreiten, zu lernen und Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Unsere

Je mehr Sie über psychische Erkrankungen wissen, desto hilfreicher können Sie die Beziehung zum betroffenen Kind gestalten. Woran Sie psychische Erkrankungen erkennen und wie Sie mit herausfordernden Situationen umgehen können, wird Thema dieser Fortbildung sein. Auch werden wir uns mit Kommunikation, Beziehungsgestaltung, Elterngesprächen und nicht zuletzt mit Prävention beschäftigen.