Beziehungsdidaktik
Es gibt kein Lernen ohne Beziehung: Guter Unterricht ist abhängig von guten Beziehungen. Beziehungsdidaktik ist daher keine bloße Ergänzung zur vorherrschenden Allgemein- und Fachdidaktik, sondern ebenbürtige Partnerin in Schule und Unetrricht.
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Schule der Vielfalt
- Sinn und Aufgaben
- Qualität und Effektivität
- Lernen und Lehren
- Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
- Zusammenfassung
Exkurs
- Beziehungsdidaktik in der Pädagogik und Didaktik des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts
- Beziehungsdidaktik in der Lehreraus- und -fortbildung
II. Grundzüge einer Beziehungsdidaktik
- Konstruktivistische und systemische Sichtweisen
- Erziehung und Beziehung
- Begrifflichkeit und Ziele
- Inhalte und Verfahrensweisen
- Lernort Erwachsenengruppe
- Beziehungslernen in der Klasse
III. Selbst-Betrachtung
- Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein
- Empfindungen und Gefühle
- Berufsklärung und Sinnfindung
- Belastungen und Entlastungen
- Selbst und Umwelt
- Hinweise für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern
IV. Beziehungsklärung
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Verstehensprozesse
- Rückmeldung und Metakommunikation
- Übertragung und Projektion
- Konflikt und »Widerstand«
- Hinweise für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern
V. Grundphänomene in zwischenmenschlichen Beziehungen
- Einfluss, Macht und Liebe
- Kränkung, Hass und Schuld
- Angst, Verdrängung und Vertrauen
- Aggression, Gewalt und Versöhnung
- Sexualität, Erotik und Abhängigkeit
- Hinweise für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern
VI. Modelle des Beziehungslernens in Gruppen
- Selbsterfahrung
- Supervision
- Fallbesprechung
- Themenzentrierte Interaktion
- Transaktionsanalyse
- Psychodrama-Arbeit
- Gestaltarbeit
- Neurolinguistisches Programmieren
- Konstanzer Trainingsmodell
- Transformationen
- Gesprächstraining
- Unterrichtshospitation
- Pädagogischer Tag
- Zukunftswerkstatt
- Team-Kleingruppen-Modell
- Hinweise für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis