Das bewegte Klassenzimmer:
ein Projekt zeigt Wirkung; Ergebnisse und Anregungen für die Praxis
Was bewirkt ein „anderer“ Schulunterricht, in dem Kinder nicht nur still dasitzen, sondern sich bewegen? Dieser Frage sind die Autoren in ihrem Projekt „Leichter lernen durch Bewegung“ nachgegangen. Sie stellen ihre eindrucksvollen Ergebnisse dar und plädieren für ein gehirngerechtes Lernen mit „Herz, Auge, Ohr und Hand“. Brain-Gym®-Übungen spielen dabei eine Schlüsselrolle. D. Beigel zeigt, wie man diese Übungen in die schulische Praxis integrieren kann, ihre Kollegen erläutern die Hintergründe des bewegten Lernens aus neurologischer und psychologischer Sicht.
Inhalt
- Vorwort (H. Schrewe)
- Wie mein Unterricht in Bewegung kam (D. Beigel)
- Warum Bewegung im Klassenzimmer? (D. Beigel)
- Unterstützung durch das Schulamt (D. Beigel)
- Das Projekt „Leichter lernen durch Bewegen“ (D. Beigel)
- Praktische Durchführung der Edu-Kinestetik im Projekt (D. Beigel)
- Bewegte Spiele zur Förderung des Schreibens und Rechnens (D. Beigel)
- Erfahrungen mit Edu-Kinestetik in der Physiotherapie (W. Steinbauer )
- Neurologische und psychologische Aspekte zur Begründung und Beurteilung des Brain-Gym®-Programms (K. Zinke)
- Danksagung (D. Beigel)
- Über die Autoren