Harmo-Nie?
Zeigen unsere Schäfchen plötzlich Zähne? – Beziehungsgestaltung im schulischen Alltag
In einer Schulklasse gibt es eine Unzahl von Vorlieben und Eigenschaften, die Reiberein mit sich bringen können. Nur wer Disharmonien achtet und beachtet, kann den Einzelnen gerecht werden, Entwicklungen in Gang bringen und den Gruppenzusammenhalt fördern. Harmonie ist als Dauerzustand nicht zu erreichen. Als Entwicklungsrichtung kann sie aber – zusammen mit dem Wissen um den Wert von Disharmonien – gute Dienste leisten.
Inhalt
Einleitung
– Alle sprechen von Gewalt
– Ist Harmonie wünschenswert?
– Gewalt und Gewaltprävention
– Durch sich selber zu anderen
– Buchtipps zu allen Kapiteln
Teil I: Beziehungen unter SchülerInnen: Unterricht
1. Mitteilen und zuhören
2. Vorurteile und Einfühlungsvermögen
3. Klassengemeinschaft
4. Gruppendruck und Toleranz
Teil II: Beziehungen unter SchülerInnen: Ernstfall
5. Sich streiten und sich versöhnen
6. Aggression und Gewalt
7. Mobbing und Ausgrenzung
Teil III: Beziehungen von Lehrpersonen zu SchülerInnen, zum Kollegium und zu Eltern
8. Beziehungen von Lehrpersonen zu Schülerinnen und Schülern
9. Schülerinnen und Schüler reden mit
10. Beziehungen im Kollegium
11. Beziehungen zu den Eltern