Körperorientierte Stressbewältigung
Unterrichtsstörungen beheben, Lernblockaden lösen, Konzentration steigern
In Anlehnung an Elemente des Basiskonzepts Somatic Experiencing (SE) werden erprobte Wege gezeigt, wie körperorientierte Stressbewältigung als hilfreiches Werkzeug für den schulischen Alltag genutzt werden kann.
Inhalt
Vorwort
1 Körperorientierte Stressbewältigung mit dem Nervensystem
1.1 Körperreaktionen, Dr. Peter A. Levine und sein Basiskonzept
1.2 Die Ebene der Empfindungen und der „Felt Sense“
1.3 Das autonome Nervensystem und die Polyvagaltheorie
1.4 Die drei Gehirnteile und was sie mit Stressbewältigung zu tun haben
1.5 Das Toleranzfenster
2 Das Basiskonzept Somatic Experiencing (SE) in der Schule
2.1 Körperorientierte Stressbewältigung und wofür sie in der Schule gut sein kann
2.2 Wie lassen sich mit Elementen des Basiskonzepts Unterrichtsstörungen beheben?
2.3 Lernblockaden lösen sich
2.4 Die Konzentrationsfähigkeit wird gesteigert
3 Das entscheidende Gefühl von Sicherheit
3.1 Einfach da sein – Wie hilfreich es ist, präsent zu sein
3.2 Was ist neben mir und wo bin ich? – Orientierung ist angesagt
3.3 Kopf und Körper regulieren sich – Die Biologie der Selbstregulation verstehen
3.4 Andere geben Unterstützung – Zur Selbstregulation gehört die Co-Regulation
4 Weitere Strategien zur körperorientierten Stressbewältigung in der Schule
4.1 Ressourcenbildung – Ich erforsche, was sich gut anfühlt und verweile dort
4.2 Pendulation – Es entsteht ein Rhythmus zwischen gegensätzlichen Körperempfindungen
4.3 Titration – Auf die Dosierung kommt es an
4.4 Gekonnt Grenzen setzen – Ich spüre mich und meine Grenzen
5 Aus der Begegnung mit Fehlern lernen
6 Kopiervorlagen
Glossar
Alle vorgestellten Übungen auf einen Blick
Weiterführendes
Dank
Endnoten