Positive Schulgestaltung
Wohlbefinden und Schulqualität gemeinsam stärken
Schüler:innen und Lehrkräfte verbringen sehr viel Zeit in der Schule und wollen sich daher an diesem Ort wohl fühlen. Sie wünschen sich, dass sie mit ihren Bedürfnissen gesehen werden. Dies gelingt in einer wertschätzenden Gemeinschaft, die gemeinsames Wachstum will. Diese Buch führt Theorie und Praxis einer „Positiven Schulgestaltung“ zusammen. Wissenschaftliche Hintergründe werden durch Praxisbeispiele ergänzt, um Schulgemeinschaften Schritt für Schritt zu Veränderungen anzuregen und Ressourcen zu stärken.
Inhalt
Vorwort
Hinweise zu den Materialien dieses Buches
1. Einleitung: Das Modell der Positiven Schulgestatlung
1.1 Wie hängen Wohlbefinden und gelingendes Lernen zusammen?
2. Hintergründe zu Wohlbefinden, Schulqualität und den Zielen der Positiven Schulgestaltung
2.1 Was ist Wohlbefinden überhaupt?
2.2 Zusammenhänge zwischen Wohlbefinden und Schulqualität
2.3 Ziele der Positiven Schulgestaltung
3. Ansatzpunkte in der Positiven Schulgestaltung: Ebene des Individuums
3.1 Wie die Wahrnehmung unser Denken und Fühlen beeinflusst
– Das Wichtigste zur Wahrnehmung auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Wie die Wahrnehmung unser Denken und Fühlen beeinflusst
– Praxistipps im Bereich der Wahrnehmung
– Fazit
3.2 Gedanken und ihre Wirkung auf Wohlbefinden, Lehrern und Lernen
– Das Wichtigste zu Gedanken und ihre Wirkung auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Wie unser Denken unsere Gefühle und unser Verhalten beeinflusst
– Praxistipps im Bereich der Gedanken
– Fazit
3.3 Ressourcen und ihre wichtige Funktion für gelingendes Lernen und Leben
– Das Wichtigste zu Ressourcen auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Hintergründe, Kategorien und der Wert von Ressourcen insbesondere für schwache Schülerinnen und Schüler
– Praxistipps im Bereich der Ressourcensteigerung
– Fazit
3.4 Wie wir gute Gefühle mehren und damit Lernen fördern
– Das Wichtigste zu guten Gefühlen auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Mehr zu positiven und negativen Gefühlen
– Praxistipps im Bereich der Gefühle
– Fazit
3.5 Verhalten: Wie aus einem „Weg von“ ein „Hin zu“ wird
– Das Wichtigste zum Verhalten auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Wie wir das „Hin zu“-Verhalten fördern können
– Praxistipps im Bereich des Verhaltens
– Fazit
4. Ansatzpunkte in der Positiven Schulgestaltung: Ebene des Miteinanders
4.1 Zwischen Autonomie und Abhängigkeit in Kooperation
– Das Wichtigste zum Kontinuum zwischen Autonomie und Abhängigkeit auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Wie sich Autonomie und Abhängigkeit in Wachstum und Zugehörigkeit wandeln
– Praxistipps im Bereich der Wertschätzung als Haltung
– Fazit
4.2 Wertschätzung als Haltung
– Das Wichtigste zur Wertschätzung auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Warum Wertschätzung oft fehlt
– Praxistipps im Bereich der Wertschätzung als Haltung
– Fazit
4.3 Positive Kommunikation in der Schule etablieren
– Das Wichtigste zur positiven Kommunikation auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Hintergründe zum WVBSW-Modell
– Praxistipps im Bereich der positiven Kommunikation in der Schule
– Fazit
4.4 Gelingende Gemeinschaft
– Das Wichtigste zu gelingenden Gemeinschaften auf einen Blick
– Bezug zum Modell der Positiven Schulgestaltung und Zusammenfassung
– Vertiefung: Wie Flow der Gemeinschaft zum Gelingen verhilft
– Praxistipps im Bereich der gelingenden Gemeinschaft
– Fazit
5. Ansatzpunkte in der Positiven Schulgestaltung: Gelingendes Führungshandeln im Klassenverband und in der Schulleitung
5.1 Eine Frage der Haltung
5.2 Professionelles Selbstverständnis von Lehrkräften durch Rollenklarheit
5.3 Der gekonnte Umgang mit Widerständen, die Veränderungen erschweren
6. Ermöglichende Strukturen
6.1 Strukturveränderungen, die besonders auf Individuumsebene wirken
6.2 Strukturveränderungen, die besonders auf Ebene des Miteinanders wirken
6.3 Strukturveränderungen und die Rolle der Führung
– Beispiel für gelingenden Wandel durch Strukturveränderungen: Vom Wert zum Verhalten
– Beispiel für gelingenden Wandel durch Strukturveränderungen: Die Offenheit für Feedback
– Beispiel für große und kleine Veränderungen in den Strukturen: Eine Schule ohne Hausaufgaben
Ausblick
Literatur